Volles Haus beim DOSB

Bis auf den letzten Platz war das Stadion gefüllt.

Nein, natürlich nicht die Commerzbank Arena in Frankfurt, aber der Sitzungsraum „Stadion“ beim Deutschen Olympischen Sportbund.

Spoho-Alumni Jens Behler und Veronika Rücker hatten interessierte Mitglieder des ASS zu einer weiteren Etappe von ASS Local Insights geladen.

Zum Thema Markenentwicklung des Team Deutschland und digitale Kommunikation berichteten Jens Behler (Ressortleiter Digitale Kommunikation) und Florian Frank (Ressortleiter Marketing) über die Arbeitsprozesse, Erfolge und Herausforderungen der letzten Jahre.  

Nach der Begrüßung von Veronika Rücker (als Vorstandsvorsitzende des DOSB und Vorstandsmitglied des ASS) erhielten die 18 Teilnehmer*innen einen kurzweiligen Rückblick zur Entwicklung der Marke Team Deutschland mit Anekdoten zur Namensfindung, der Farbgestaltung, aber auch über den Prozess, der die Athleten*innen stark einbezog. Als die Medaille des Team Deutschland – die jede Athletin und jeder Athlet des Teams in PyeongChang 2018 erhielt – mit den geprägten Werten durch die Reihen ging, wurde die Identität der Marke besonders fassbar.

In einem zweiten Block präsentierte Jens Behler die digitale Kommunikation im Sportverband. Schwerpunkt war auch hier die Berichterstattung zu den olympischen Spielen (mit u.a. dem Youtube-Kanal, der dank der Gold-Kür von Massot/Savchenko durch die Decke schoss und dem faszinierenden aktuellen transmedialen Filmprojekt „SXULLS – Row to Tokyo“). Spannend war zu dem der Blick auf das TweetDeck des DOSB und den antizipierenden Planungsprozessen rund um die Veröffentlichung des eSports-Statements des DOSB im vergangenen Jahr.

Abgerundet wurde der rege Austausch durch punktuelle Einblicke zu den Ideen für Tokio 2020, das deutsche Haus und die Social Media Aktivitäten in einem Hub vor Ort.

Nach gut drei Stunden Input wurde die Location gewechselt. Die kühlen Getränke im Biergarten schmeckten nach dem intensiven Austausch hervorragend und es ergaben sich weitere fachliche aber auch persönliche Gespräche unten den Teilnehmer*innen.

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